Erlebnis- und Freizeitangebote
In einer Talsenke bietet der Natur- und Erlebnispark rund 1000 Vögeln in 300 Arten ein prächtiges Zuhause. Greifvogelflugvorführungen mit Adlern, Falken und Eulen und moderierte Berberaffenfütterungen laden zum Staunen ein. Groß und Klein können den Spiel- und Erlebnisbereich benutzen
Das Wildgehege liegt am Waldrand von Zell-Schwarzenau und bietet mit seiner Größe von 3,6 ha Platz für Dam-, Rot- und Schwarzwild.
In den Tiergehegen des Freizeitparks sind zahlreiche Tiere untergebracht. Bei spannenden Vorführungen, wie der Flugshow der Falknerei, einer Führung durch das Affengehege oder bei der Fütterung der Wölfe, lernt man die Tiere besser kennen.
Im Freizeitpark befinden sich viele attraktive Vergnügungsbahnen, darunter Wildwasser- und Sommerrodelbahn. Auf den 4 Grillplätzen oder im Restaurant stärkt sich der Gast, bevor er sich wieder ins Vergnügen stürzt.
In Deutschlands größtem Freizeitpark gibt es viel zu entdecken: Auf einer Fläche von 85 Hektar erwarten abenteuerlustige Gäste nicht nur über 100 Attraktionen und internationale Showprogramme sondern auch 13 europäische Themenbereiche mit typischer Architektur, Vegetation und Gastronomie.
Der Erlebnispark ist ein Freizeitpark im Weiler Treffentrill bei Cleebronn in Baden-Württemberg. Angeschlossen ist ein Wildpark. Auf einer Fläche von 77 Hektar sind etwa 100 Attraktionen, zoologische Anlagen und Museen zu finden.
Auf einer Fläche von 35 Hektar sind Wildgehege und einige Fahrattraktionen zu finden. Der Park ist in die Gebirgslandschaft integriert und hat durchgängig das Thema Schwarzwald. Beispielsweise gibt es einen Kinofilm zur Entstehungsgeschichte des Gebirges und ein Museum mit originalgetreuen Modelbauten von Schwarzwald-Häusern.
Zoo Basel
Der Zoo Basel ist ein beliebtes Ausflugsziel und zu jeder Jahreszeit einen Besuch wert. Im Sommer lädt der Park zum gemütlichen Flanieren im Freien ein, im Winter versprechen die Tierhäuser spannende Begegnungen aus nächster Nähe. Wer die Unterwasserwelt entdecken möchte, trifft im Vivarium auf eine bunte Vielfalt an Meerestieren.
Schiffahrt auf dem Rhein
Auf dem Rhein verkehren fast überall Fahrgastschiffe. 1 bis 2-stündige Rundfahrten sind durchaus erschwinglich und kleinere Kinder sind fast überall kostenlos.
Tauchen Sie ein in 3.800 qm Wohlgefühl. Die Cassiopeia Therme in Badenweiler besteht aus Thermalbädern, einer Saunalandschaft, einem Römisch-Irischen Bad mit wunderschöner mediterraner Dachterrasse und einer Wellnessoase.
Bade- und Saunavergnügen sind in Bad Krozingen in der Vita Classica zu Hause. Wohlgefühl und Entspannung stellen sich ganz von selber ein, denn hier begegnen sich modernes Design und antikes Ambiente in einer großzügigen Bäderlandschaft.
Freibäder in:
Lörrach Höhenschwimmbad Schweigmatt
Ein Spaßbad für die ganze Familie aber auch ein Bereich für Gesundheitsbewusste und Entspannungssuchende.
Badeparadies Schwarzwald in Titisee-Neustadt
1250 Quadratmeter Wasserfläche, 180 echte Palmen und 350 Quadratmeter Saunagarten laden zum Schwimmen, Baden, Relaxen und Genießen ein. Wellnessoase zum Saunieren, Galaxy Erlebnisbad mit Wellenbecken, Riesenrutschenanlage, Kinderplanschbecken, Poolbar, uvm.
Historische Dampfzüge Haltingen – Kandern
Erlebe den Wald aus einer neuen Perspektive
imPULSIV in Lörrach
Das imPULSIV in Lörrach ist eine Indoor Kletteranlage, in der unter Anleitung nach Lust und Laune geklettert werden kann
Steile Kurven und mehrere Kreisel garantieren rießigen Spaß bei der Abfahrt.
Hasenhorn - Zauberweg (3,5 km)
Mit der Sesselbahn geht es von Todtnau in rund 10 Minuten die Fahrt auf das Hasenhorn hinauf - 1.020 Meter hoch. Von hier führt der Kinderwanderweg über Spielstationen, eine Grillhütte, eine Wichtelhütte, eine Fledermaushöhle und viele Schnitzfiguren hinab bis nach Todtnau. Auf dem Zauberweg am Hasenhorn können große und kleine Kinder die Schauplätze der Wichtel aus dem gleichnamigen Buch entdecken. So gerne sind Kinder noch nie gewandert.
Fischerhütte – Wanderung
Unsere heimelige Hütte liegt inmitten des Naturschutzgebietes Nonnenmattweiher.
In unserem gemütlichen Gastraum, sowie der idyllisch gelegenen Gartenwirtschaft verwöhnen wir Sie mit heimischen Produkten aus
eigener Landwirtschaft.
Ihre persöhnlichen Familienfeiern, Firmenfeiern und sonstigen Anlässe richten wir gerne für Sie aus.
Verbringen Sie einen schönen Tag im Naturschutzgebiet Nonnenmattweiher!
Anfahrt: Von Schopfheim her kommend weiter Richtung Neuenweg.
Dann weiter Richtung Heubronn. Bei Heubronn links weg Richtung Nonnemattweiher. Vom dortigen Waldparkplatz sind es noch ca. 5 Gehminuten zur Fischerhütte.
Almgaststätte Kälblescheuer – Wanderung
Die Almgaststätte mit der familiengeführten Gastlichkeit im Münstertal/Schwarzwald.
Unsere Almgaststätte liegt idyllisch auf knapp 1000 m im Südschwarzwald. Mit dem einzigartigen Panorama von Belchen und der Rheinebene erwartet Sie ein unvergesslicher Ausblick. Unsere liebevoll geschmückten Gasträume laden im Innenbereich 82 Personen ein. Auf unserer Außenterrasse haben wir genügend Platz um die vielen Wanderer und Gäste mit unseren Spezialitäten zu versorgen. Heimische und deftige Speisen werden von unserem Service im Dirndl serviert. Alles immer frisch zubereiten, lautet unser Motto - obwohl es viel Zeit und Vorlauf in Anspruch nimmt.
Tolle Wanderung vom Haldernhof zur Kälblescheuer, ca.45 min.
Sehenswürdigkeiten
Burg Rötteln
Hoch über dem Wiesental thront die Burgruine Rötteln bei Lörrach. Ein herrlicher Ausblick, imposante Mauern und das Museum in der Landschreiberei erwarten den Besucher.
Badenweiler Burg
Rotenburg Wieslet
Inzlinger Wasserschloss
Schloss Beuggen
Sausenburg, Kandern
Schloss Bürgeln, Schliengen
Tropfsteinhöhle Die Erdmannshöhle ist die zweitgrößte und einer der ältesten noch tropfaktiven Höhlen Deutschlands. In künstlichem Licht erstrahlen die Stalaktiten und Stalagmiten in bizarren Formen.
Eine mächtige Sechseck-Schanze mit Wacht- und Signalturm wurde im Gewann Scherentann rekonstruiert und im Mai 2008 eröffnet. Drei Schanzenrundwege in einer abwechslungsreichen Panoramalandschaft sowie ein neues Wald- und Glaszentrum erschließen die Bedeutung der Verteidigungslinien.
In Wiechs (Schopfheim) befindet sich der Aussichtsturm Hohe Flum, von dem man einen herrlichen Rundblick hat. Im Süden sieht man das Dorf Nordschwaben, das Hochrheintal und die Berge des Schweizer Tafeljura. Im Westen liegt Adelhausen, und in der Ferne kann man die Chrischona-Höhe erkennen. Über dem Fluss Wiese sieht man den Scheinberg und das Kleine Wiesental, und auf der anderen Seite ist der Berg Entegast. Im Osten steht der Zeller Blauen, auf der anderen Seite des Bergs die Hohe Möhr.
Der Hohe Möhr Turm liegt auf einer Höhe von 985 m ü. M. Die Aussichtsplattform liegt 25 m über dem Boden. Bei schönem Wetter hat man einen herrlichen Ausblick auf die schweizer Alpenkette, den Jura und die Vogesen. Die Strecke von der Hohen Möhr zur Hohen Flum bildet die 12. Etappe des legendären Westweges.
Der Blauen, auch Hochblauen genannt, ist ein 1.165 Meter hoher Berg, auf dem Gipfel steht ein Aussichtsturm aus dem Jahr 1885. Bei guter Wetterlage bietet sich vom Aussichtsturm ein wundervoller Blick auf das Rheintal und die Vogesen, die Schwarzwaldgipfel und die Alpen.
Im Juli 2009 wurde der Todtnauer Hasenhornturm auf 1156m als Aussichtturm errichtet. Der 20m hohe Turm bietet einen tollen Rundumblick vom Belchen, über den Stübenwasen, zum Feldberg und in das Wiesental.
Der Feldbergturm ist ein Aussichtsturm auf dem Feldberg, dem höchsten Berg im Schwarzwald. Bei Fernsicht genießt man einen überwältigenden Rundum-Blick bis zu den Österreichischen Alpen Südosten, zum Berner Oberland im Süden, zum französischen Mont-Blanc-Massiv im Südwesten und zu den Vogesen im Westen.
Historische, noch erhaltene Klopfsäge aus dem Jahre 1808 mit Wasserantrieb. Die Klopfsäge ist die letzte ihrer Art im südlichen Schwarzwald, die an ihrem angestammten Platz im Originalzustand erhalten wurde und noch voll funktionsfähig ist.
Museumsbergwerke
Bergwerk Teufelsgrund in Münstertal
Museum
Das Museum erinnert an dem Künstler Otto Erich Döbele (1926-2009) und sein Schaffen. Es handelt sich um das Elternhaus Döbeles, in dem der Künstler viele Jahre lebte und arbeitete.
Im ehemaligen städtischen Kornspeicher in der Altstadt gelegen, birgt das Museum der ältesten Stadt des Markgräflerlandes wertvolle Sammlungen zur adligen und bürgerlichen Wohnkultur.
Wirtshausmuseum Krone Tegernau
In den historischen Räumen des Wirtshausmuseums finden unterschiedlichste kulturelle Veranstaltungen statt. Durch regelmäßige Bewirtung am Mittwochabend ist die Tegernauer "Krone" zu einem belebten Wirtshausmuseum und Kultlokal geworden.
Hier ist die umfangreiche Maschinensammlung zur Setztechnik von Klaus Max Trefzer für die Öffentlichkeit zugänglich. Der Bestand bietet einen fast lückenlosen Überblick über die Modelle des Marktführers der Bleisatztechnik, der 1884 gegründeten Linotype GmbH. Rund 80 Jahre dauerte die Epoche der Bleilettern in der Drucktechnik, bis sie schließlich vom Fotosatz abgelöst wurde. Ergänzt wird die Sammlung durch Druckmaschinen der Firma Meyerhofer, Fries & Cie.
Wald- und Glaszentrum Gersbach
Neben der Landwirtschaft und dem Bergbau prägten die Glasbläser der Gersbacher Glashütten die kulturelle Tradition dieser Region.
Das Wald- und Glaszentrum Gersbach vermittelt mit einer großen Sammlung und seinen kostbaren Originalfunden spannende Einblicke in die Tradition der Wanderglashütten sowie der Köhler und Harzer im südlichen Schwarzwald.
Der Schneiderhof ist ein 300 Jahre altes Schwarzwaldhaus, das bis 1985 von Fräulein Berta Schneider bewirtschaftet wurde. Heute vermittelt der Schneiderhof seinen Besuchern ein anschauliches Bild über die Lebens- und Arbeitsweisen unserer Vorfahren. Wenn der Gast über die Schwelle des Hauses tritt, fühlt er sich in frühere Jahrhunderte zurückversetzt.
Carl-Maria-von-Weber-Stube im Café Fräulin, in Zell i.W.
Constanze-Mozart-Stube im Hotel Löwen
Constanze Mozart, geb. Weber (1762-1842) wurde in Zell geboren.
Fridolin Weber II. zog mit seiner Familie von Zell im Wiesental nach Mannheim. In Mannheim lernte Wolfgang Amadeus Mozart die Familie Weber und ihre Tochter, die Koloratursängerin Aloysia Weber kennen, in die er sich erfolglos verliebte. Später in Wien heiratete er am 17. April 1782 deren Schwester Constanze.
Johann Peter Hebel (1760- 1826) wuchs bis zum 13. Lebensjahr in Hausen im Wiesental auf und war Ende des 18. Jahrhunderts einer der erfolgreichsten deutschen Autoren. Literarischen Ruhm erwarb sich Johann Peter Hebel vor allem durch seine Mundartdichtungen, insbesondere seine "alemannischen Gedichte für Freunde ländlicher Natur und Sitten" (1803), die bis heute zu den Meisterwerken regionaler Literatur zählen. Das Museum erinnert mit zahlreichen Exponaten an das Wirken des alemannischen Heimatdichters.
Jährlich am 10. Mai wird der Geburtstag von Johann Peter Hebel gefeiert. Das 2010 neu gestaltete Literaturmuseum Hebelhaus ist ein "literarisches Schatzkästlein" und begeistert die Besucher.
Über 200 Jahre lebte ein großer Teil der Bevölkerung des Wiesentals von der Textilindustrie. In besten Zeiten waren über 20.000 Menschen zwischen Basel und Todtnau mit Spinnen, Weben, Bleichen und dazugehörigen Teilbereichen beschäftigt.
Das Wiesentäler Textilmuseum zeigt den textilen Werdegang von 1750 bis zur Neuzeit auf.
Vom Spinnrad über hochmoderne Ringspinnanlage, Handwebstuhl und Jaquardweben wird den Besuchern der Wandel der Textilindustrie an voll funktionstüchtigen Maschinen vermittelt.
Orte
Schopfheim ist die älteste Stadt im Wiesental. Die Kirche St. Michael, das Rathaus im Weinbrenner Stil mit dem angrenzenden Marktplatz sowie die idyllischen Gassen mit den traditionsreichen Gasthäusern bilden den Stadtkern von Schopfheim.
Jeden Mittwoch und Samstag von 7.00 - 12.30 Uhr sind Markttage.
Die Stadt mit rund 47.000 Einwohnern liegt in einer der vielseitigsten Gegenden Deutschlands dem Dreiländereck Deutschland, Frankreich, Schweiz. Lörrach ist kulturelles und wirtschaftliches Zentrum im attraktiven Südwesten und Hauptstadt des Markgräflerlandes, das auch als Toskana Deutschlands bezeichnet wird. Weithin bekannt sind die pittoresken Märkte und der wunderschöne Stadtkern mit einer ansprechenden, großzügig angelegten Fußgängerzone und Straßencafés, die südländisches Ambiente verbreiten.
Freiburg im Breisgau, die südlichste Großstadt Deutschlands darf sich auch der größten Zahl an Sonnenstunden rühmen. Seine liebenswerte Altstadt ist sehenswert. Sie verlockt ebenso wie der tägliche bunte Wochenmarkt zum Bummeln. Das Juwel der Stadt aber ist das Münster, eines der schönsten gotischen Bauwerke überhaupt.
Der Stadtkanton mit rund 190.000 Einwohnern und einer Geschichte von 2000 Jahren liegt am Rheinknie, an den Grenzen zu Frankreich und Deutschland.
Die Stadt bietet ein einmaliges Angebot an Kunst und Kultur und besitzt eine der am besten erhaltenen und schönsten Altstädte Europas. Die eng mit Basel verbundenen Regionen, der Jura, die Vogesen und der Schwarzwald sind ebenfalls zum Greifen nah.
Basel zu entdecken ist ein Fest für alle Sinne und voller Überraschungen!
Kunst im höchsten Stellenwert: Über 30 Museen, Kunstobjekten und die vielen modernen Bauten renommierter internationaler Architekten manifestieren der kulturelle Reichtum in jedem Winkel der Stadt.
Badenweiler
Badenweiler ist eine Gemeinde im Markgräflerland, etwa 30 km südlich von Freiburg im Breisgau im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz gelegen.
Der 425 m hoch gelegene Kurort im Südschwarzwald, ursprünglich eine Römersiedlung, ist vor allem wegen seiner Therme und dem milden Klima überregional bekannt und zieht auch viele Besucher aus dem angrenzenden Ausland (Frankreich, Schweiz) an. Seit 1972 ist Badenweiler Heilbad. Im Sterbeort von Anton Tschechow (1860–1904) gibt es mit dem Tschechow-Salon eines von vier Tschechow-Museen weltweit zu besichtigen. Die schöne Literatur und die bildende Kunst werden hier vielerorts gepflegt. Historische Sehenswürdigkeiten sind die hochmittelalterliche Burg Baden, die den Ort und die Umgebung überblickt, sowie die Römerbadruine.
Berge
Vom Kreuzweg aus gelangt man über einen schmalen Wanderweg zum Gipfel des Köhlgartens. Vom Gipfelkreuz aus kann man den prachtvollen Ausblick über das kleine Wiesental genießen. Geht man den Weg ein Stück weiter fällt der Blick zur anderen Seite nach Neuenweg - Heubronn und auf den höchsten Berg des Schwarzwaldes, den Feldberg.
Der Köhlgarten ist zu Fuß oder per Mountainbike zu erreichen.
Zum Luftkurort Feldberg gehört der höchste Gipfel des Schwarzwaldes: der 1493 Meter hohe Feldberg. Genießen Sie auf und rund um den Feldberg idyllische Pfade und grandiose Panoramen. Als Startpunkt zu den schönsten Touren durch das Höhenwandergebiet empfiehlt sich die Bergstation der Feldbergbahn auf 1450 Metern. Auch von der Aussichtsplattform im elften Stock des Feldbergturms haben Sie einen fantastischen Blick bis zu den Vogesen in Frankreich und sogar bis zur Schweizer Alpenkette im Süden.
Der Gipfelbereich ist unbewaldet und bietet daher einen wunderschönen Rundumblick über den umliegenden Schwarzwald, bei guter Fernsicht bietet sich zudem ein herrliches Alpenpanorama.
Erreichbar ist der Gipfel nur zu Fuß, eingeschränkt auch mit dem Mountainbike. Aufstiegsmöglichkeiten bieten sich praktisch von allen Richtungen, vom Wanderparkplatz unterhalb der Krunkelbachhütte, von Bernau, vom Feldberg über Grafenmatt, von Menzenschwand, oder von Todtnau über Hasenhorn und Bernauer Kreuz.
Der Belchen ist mit 1.414 Metern der Hausberg des kleinen Wiesentales. Er gehört zu den höchsten Bergen des Schwarzwaldes. Das Panorama ist unvergleichbar schön, weil man vom Belchen aus das gesamte Oberrheintal überblicken kann. Bei klarer Sicht reicht der Blick bis zu den schweizer Alpen. Nach Süden hin fällt der Blick auf das zu seinem Fuße liegende Neuenweg und weit in das Kleine Wiesental.
Seit einigen Jahren ist der Gipfel um die aussergewöhnlich vielfältige Natur zu schützen autofrei. Dank der Belchenbahn kann er jedoch weiterhin bequem erreicht werden. Für sportliche führt links von der Talstation ein schmaler Wanderweg bis hinauf zum Gipfel.
Der Hochblauen ist ein beliebter Wander- und Aussichtsberg auf der Westflanke des südlichen Schwarzwaldes, zwischen den Orten Badenweiler und Malsburg-Marzell. Der Gipfel des Hochblauen ist 1165 Meter hoch. Mit seinen 1165 Metern zählt der Hochblauen zu den markantesten Bergen des Südschwarzwaldes und gilt als der Hausberg des Markgräflerlandes.
Hier kann man Drachenfliegern beim Starten zusehen und die herrliche Aussicht genießen.
See´n
Der ehemalige Gletschersee wurde vor rund 80 Jahren aufgestaut und wurde damit auch zur höchstgelegenen Talsperre Deutschlands. Der größte See im Schwarzwald hat sich zum Bade- und Wassersportzentrum im südlichen Schwarzwald entwickelt. Davon profitieren auch Angler, Taucher, Surfer und Segler, die am Schluchsee erstklassige Sportmöglichkeiten finden. Im Sommer genießen Ruhesuchende die langen Strände, das Freizeitbad aqua fun ist Treffpunkt für die junge Generation. Das beheizte Freibad, direkt am See gelegen, bietet unter anderem eine 105-Meter-Riesenrutsche, einen Strömungskanal und einen Kinder-Abenteuer-Spielplatz. Die herrliche Landschaft um den See verlockt zu wunderschönen Wander- und Biketouren
Der Titisee ist eines der beliebtesten Ziele für Touristen im Schwarzwald. Er liegta uf 850 m.ü.M. in traumhaft schöner Landschaft. Der Titisee verdankt seine Entstehung der letzten Eiszeit, das vom Gletscher ausgehobelte Becken und die Endmoräne bilden heute den Titisee. Der See liegt 850 m über dem Meer, ist 2 km lang, knapp 1 km breit und ca. 40 m tief. Der Titisee lädt ein zum Schwimmen, Segeln, Windsurfen, Tretbootfahren und zum flanieren an der Uferpromenade
Dieser durch Vergletscherung in der letzten Eiszeit entstandene Karsee liegt 915 m hoch. Sein Name kommt von Fleischvieh-Jungrindern, den sogenannten Nonnen. Das Naturschutzgebiet und der Weiher berherbergt eine seltene Flora, wie z.B. Wacholderweide, Alpenpflanzen und eine vielfältige Hochmoorvegetation auf einer schwimmenden Torfinsel. Baden ist in einer abgetrennten Badebucht erlaubt. Das Wasser ist leicht moorig. Der Nonnenmattweiher ist 1987 mit den umliegenden Wäldern zum anerkannten Naturschutzgebiet erklärt worden.
Pure Idylle - eine Oase für Naturliebende. Dieser 9 ha kleine Karsee liegt 1109 m hoch an den 300 m steil aufragenden Hängen des Feldbergs. Der See ist 32 Meter tief, ein seit der Eiszeit von Gleitschern ausgehobeltes Becken. Bannwald, der sich selbst überlassen bleibt, umgibt den Feldsee nach Osten und Norden
Der Feldsee ist ein geschütztes Naturparadies, kein Badesee.
Zwischen Todtnauberg und Aftersteg stürzt Deutschlands höchster Naturwasserfall - der "Todtnauer Wasserfall" 97 Meter zu Tal. Mehrere klare Bergbäche schlängeln sich zuvor durch das wunderschöne Hochtal von Todtnauberg und vereinigen sich dann, um dann mit lautem Getöse in zwei Stufen über ein gewaltiges Granitmassiv ins Tal zu stürzen.
Der vollständig naturbelassene Wasserfall steht seit Juni 1987 unter Denkmalschutz und gehört zu den 10 schönsten Naturdenkmälern in Deutschland. In kalten Winternächten gefriert der Wasserfall zu einem bizarren Gebilde überdimensionaler Eisszapfen
Idyllisch gelegen, umgeben von urigem Wald. Hier stürzt das Wasser des Rotenbaches als "Fahler Wasserfall" 50 m zu Tal. Vom Rotenbacher Rank fällt er steil durch waldiges Gebiet ab und mündet in die Wiese. Der Wasserfall ist durch mehrere Wege, Brücken und Aussichtspunkte erschlossen und bietet einen 2,7 km langen gut begehbaren Rundweg an dem zwei Ausflugsgaststätten liegen.
Der Eichener See liegt oberhalb der Stadt Schopfheim auf dem verkarsteten Dinkelberg. In Europa sind der See und die kleinen Krebstiere, die in ihm heimisch sind, einmalig. Er bildet sich durch das Zutagetreten von Grundwasser in einer Doline und ist deshalb nicht immer existent. Durch lange Regenzeiten oder durch die Schneeschmelze führen die unterirdischen Bäche Hochwasser, das sich staut, da die Abflusswege das Wasser nicht mehr zu fassen vermögen. Das Wasser drückt durch die Kalkschichten des oberen Muschelkalks hindurch, bis es an der Oberfläche regelrecht zwischen den Grashalmen hervorsprudelt. Der höchste Wasserstand ist nach 1-5 Wochen erreicht. Der See kann 3 m tief werden, wobei 2,5 ha Land unter Wasser sind. Der See bleibt mehrere Wochen oder Monate bestehen und verschwindet langsam, indem das Wasser im Boden versickert.
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